Plattfische

  • Flunder (Platychtys flesus)
  • Goldbutt (Pleuronectes plastessa)
  • Heilbutt (Hippoglossus hippoglossus)
  • Seezunge (Solea solea)
  • Scholle (Pleuronectes plastessa)
  • Butt (Platychtys flesus)

    Humorale Qualität

    wärmend 2-3°, befeuchtend/nährend 2-3°
    kühlend 0-1°, trocknend 0-1°

    TCM Temperatur

    neutral

  • Geschmack süss
  • Funktionskreis Milz, Niere, Leber
  • Kategorie Nahrungsmittel, Fisch / Meeresfrüchte
  • Familie Heterosomata, Plattfische
  • Herkunft Sie leben in wärmeren und gemässigten Flachwassergebieten, sie ernähren sich von Würmern, Krebsen und dünnschaligen Weichtieren

Eigenschaften

Hat ein gut verwertbares Eiweiss. Ist ein leicht verdaulicher Fisch, hat wenig Fett

Inhaltsstoffe

Flunder: Eiweiss (17%), Arginin 1160mg, Tryptophan (210mg) / Fett (0,7%) / Mineralien und Spurenelemente: K (290mg = 11%TB, Na:K=1:2), Fe (0,3mg = 3%TB), J (6µg = 3%TB), Se (35µg = >100%TB), Zn (0,5mg = 5%TB)) / Vitamine: B-Vitamine, Vit.B1 (220µg = 22%TB), Vit.B2 (210µg = 15%TB), Niacin (3,4mg = 25%TB), Vit.B6 (250?g = 20%TB), Vit.B.12 (1?g = 33%TB) Heilbutt: Eiweiss (20%), Arginin 1370mg, Tryptophan (260mg) / Fett (1,7%) / Mineralien und Spurenelemente: K (445mg = 25%TB, Na:K=1:7), Fe (0,5mg = 5%TB), J (50µg = 25%TB), Se (kein Messwert), Zn (0,5mg = 5%TB) / Vitamine: B-Vitamine, Vit.B1 (80µg = 8%TB), Vit.B2 (70µg = 5%TB), Niacin (5,9mg = 40%TB), Vit.B6 (420µg = 30%TB), Vit.B.12 (1µg = 33%TB) Scholle: Eiweiss (17%), Arginin 1150mg, Tryptophan (190mg) / Fett (1,9%) / Mineralien und Spurenelemente: K (310mg = 15%TB, Na:K=1:3), Fe (0,9mg = 9%TB), J (55µg = 25%TB), Se (35µg = >100%TB), Zn (0,5mg = 5%TB) / Vitamine: B-Vitamine, Vit.B1 (210µg = 21%TB), Vit.B2 (220µg = 16%TB), Niacin (4,0mg = 30%TB), Vit.B6 (220µg = 18%TB), Vit.B.12 (2µg = 66%TB) Seezunge: Eiweiss (18%), Arginin 1140mg, Tryptophan (130mg) / Fett (1,4%) / Mineralien und Spurenelemente: K (310mg = 15%TB, Na:K=1:3), Fe (0,8mg = 8%TB), J (17µg = 9%TB), Se (25µg = 80%TB), Zn (0,8mg = 8%TB) / Vitamine: B-Vitamine, Vit.B1 (60µg = 6%TB), Vit.B2 (100µg = 8%TB), Niacin (3,0mg = 45%TB), Vit.B6 (kein Messwert), Vit.B.12 (kein Messwert)

TCM Wirkungen

1 Qi tonisieren

Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten meist neutral. Ihr Geschmack ist meist süss. Qi-Mangel ist oftmals eine Folge von schlechter Ernährung, Überarbeitung, zu vielem Sitzen, von starker oder langandauernder mentaler und psychischer Belastung, von Stress, und chronischer Erkrankung. Er manifestiert sich vorwiegend in den Funktionskreisen Milz, Lunge, Herz, Magen und Niere.
Ein allgemeiner Qi-Mangel zeigt sich in Müdigkeit, körperlicher Schwäche, kraftloser Stimme, und/oder blassem Gesicht.

Nahrungsmittel Beispiele:
Alle Getreide, insbesondere, Quinoa, Süssreis, Gerste, Mais, Azukibohnen, Chinakohl, Fenchel, Karotte, Fleisch, insbesondere Pferdefleisch, Rindfleisch, Kaninchenfleisch, Schafsmilch, Banane, Haselnuss, Marroni, Sonnenblumenkerne

Klinische Manifestationen:
Milz-Qi Mangel:
Mattigkeit, Appetitmangel, loser Stuhl, Blähungen, gestörte Darmflora, Verdauungsschwäche, Dyspepsie, Verdauungsenzymmangel, verminderte Gallebildung, Müdigkeit nach dem Essen, Anorexie, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, Ödem, Lymphstau, Hämorrhiden, Prolaps, unruhiger Fetus, drohender Abort, verminderte Milchbildung, Neigung zu Hämatomen und Blutungen, Muskelschwäche der Extremitäten, Blässe

Zunge: blass, ev. geschwollen, Zahneindrücke; Belag: dünn
Puls: leer, schwach

Lungen-Qi Mangel:
Abwehrschwäche (Wei-Qi-Mangel), Erkältungsanfälligkeit (Wei-Qi-Mangel), spontanes Schwitzen, schwache Stimme, kraftloses Husten, flache Atmung, Kurzatmigkeit, Keuchatmung, Belastungsdyspnö, flüssiger klarer Schleim, Darmträgheit, Blässe
Zunge: blass, ev. geschwollen; Belag: dünn
Puls: leer, schwach

Herz-Qi Mangel:
Herzrasen, Herzstolpern, starkes Herzklopfen, Palpitationen, Schlaflosigkeit, Hypotonie, Ängstlichkeit, Panik, Beengungsgefühle, Nervosität, Belastungsdyspnö, Schwitzen, thorakales Engegefühl
Zunge: blass, geschwollen; Belag: dünn
Puls: leer, schwach, dünn

Magen-Qi Mangel:
Schmerzen im Oberbauch, Appetitmangel, Geschmacksverlust, Erbrechen, Übelkeit, Hypoazidität des Magens, Aufstossen, Reflux aus Sphinkterschwäche, Schluckauf, starke Müdigkeit vor allem morgens, schwache Extremtitäten
Zunge: blass, ev. geschwollen; Belag: dünn
Puls: leer, schwach, dünn

Nieren-Qi Mangel:
Schmerzen und Schwäche im unteren Rücken und in den Knien, Fersenschmerz, Kraftlosigkeit, unruhiger Fetus, drohender Abort, lockere Zähne, Potenzschwäche, Impotenz, Ejaculatio praecox, Fluor vaginalis, Tinnitus, Haarverlust, Schwindel, Vergesslichkeit
Zunge: blass, ev. geschwollen; Belag: dünn
Puls: leer, schwach, tief

Verdauungsschwäche, Appetitlosigkeit, Diarrhö, Durchfall, Übelkeit, Schwäche körperlich, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Rekonvaleszenz, Hypothyreose, Schilddrüsenunterfunktion (ausser Flunder)

1 Blut tonisieren

Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten meist kühl bis warm. Ihr Geschmack ist meist süss, sauer, oder bitter.
Durch eine schwache Konstitution oder eine chronische Erkrankung, starken Blutverlust, schlechte Ernährung, Schlafmangel und psychische Dauerbelastung, kann sich ein Leber-Blut Mangel oder ein Herz-Blut Mangel manifestierten.
Nahrungsmittel, die Blut tonisieren, sind meist reich an Chlorophyll, bestimmten Vitaminen (z.B. Folsäure, Vitamin B12, Vitamin A bzw. Betakarotin), Mineralien (z.B. Eisen) oder Spurenelementen (z.B. Mangan). Da Qi das Blut erzeugt, stärken Qi tonisierende Nahrungsmittel sekundär den Aufbau des Blutes.

Nahrungsmittel Beispiele:
Aprikose, Dattel, Eigelb, Heidelbeere, Himbeere, Hühnerfleisch, Leber, Kirsche, Melasse, Feldsalat, Spinat, Rande, Broccoli, Federkohl, Kichererbse, Linse, Pinienkerne, Dulse

Klinische Manifestationen:
Leber-Blut Mangel:
schlechte Sicht, verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit, Nachtblindheit, trockene Augen, Mouches volantes, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Vergesslichkeit, Ohrgeräusche, Einschlafstörungen, Schlafwandeln, reden im Schlaf, unruhiger Schlaf, Schlaflosigkeit, Hypertonie infolge aufsteigendem Leber-Yang, wenig genährte spröde Muskeln, Sehnen und Bänder, Knochenhautreizung, Gelenkbeschwerden, knirschende Gelenke, Knorpeldegeneration, Spasmen, Zittern, Taubheitsgefühl, brüchige, spröde, stumpfe und trockene Nägel, Haare und Haut, Hautprobleme, unregelmässige Menstruation mit wenig Blut, Amenorrhö, Dysmenorrhö, Zwischenblutungen, spärlicher und hellroter Menstruationsfluss, unruhiger Fetus, drohender Abort, Anämie, Anorexie, verminderte Milchbildung, mattblasses Gesicht, Lippen und Nägel, trockene Verstopfung, trockene Haut
Zunge: blass, dünn, kleiner Zungenkörper; Belag: trocken, dünn oder wenig
Puls: dünn, rau, ev. drahtig

Herz-Blut Mangel:
Palpitationen, Herzklopfen mit Angstzuständen, Absenzen, Schreckhaftigkeit, Einschlafstörung, viele Träume, Ängstlichkeit, Müdigkeit, Schwindel, mattblasses Gesicht und Lippen
Zunge: blass, dünn, kleiner Zungenkörper; Belag: trocken, dünn oder wenig
Puls: dünn, rau

tonisiert Leber-Blut, Blutmangel, Anämie, Perniziöse Anämie

2 Inneren Wind unterdrücken

Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten ist meist neutral. Ihr Geschmack ist meist süss, scharf oder bitter.
Innerer Wind kann durch die Weiterentwicklung eines aufsteigenden Leber-Yang, von loderndem Leber-Feuer, Leber Yin-Mangel, oder Blut-Mangel, durch starke emotionale Einflüsse, Stress, Überanstrengung oder exzessiven Alkoholkonsum entstehen.
Je nach Disharmoniemuster werden geeignete Nahrungsmittel kombiniert.

Nahrungsmittel Beispiele:
Austernpilze, Cashewnüsse, Dorsch, Plattfisch, Seelachs, fettreiche Fische, Kohlrabi, Pinienkerne, Kokosnussfleisch, Stangensellerie

Klinische Manifestationenen:
Innerer Wind durch aufsteigendes Leber-Yang oder Leber-Feuer:
Migräne, Schwindel, Hypertonie, Lichtempfindlichkeit, Sprachstörungen, Aphasie, Zungensteifigkeit, Krampfanfälle, Zittern, Parästhesien, Apoplex, Hemiplegie, Epilepsie
Zunge: rot, trocken, Beweglichkeit eingeschränkt, zieht nach einer Seite, zittert; Belag: bei aufsteigendem Leber-Yang: ganz oder teilweise belaglos; bei Leber-Feuer: gelb, trocken
Puls: drahtig, schnell; bei aufsteigendem Leber-Yang: dünn; bei Leber-Feuer: voll

Innerer Wind durch Leber-Blut Mangel:
Urtikaria mit starkem Juckreiz, Tremor der Extremitäten, Tics, Muskelzuckungen, Krämpfe, Spasmen, Parästhesien, Schwindel, Sehstörungen, Sprachstörungen, Stottern, Zungensteifigkeit, Epilepsie, Apoplex

Zunge: blass, zittert; Belag:wenig oder belaglos, trocken
Puls: dünn, drahtig

Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Tics, Koordinationsstörungen, Paralyse, Lähmung

2 Yin tonisieren

Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten meist kühl bis neutral. Ihr Geschmack ist meist süss, sauer, auch bitter.
Ein Yin-Mangel kann durch Überarbeitung und Nachtarbeit, schwache Konstitution oder eine chronische Erkrankung, durch starken Blutverlust, schlechte Ernährung, psychische Dauerbelastung und nach langen fiebrigen Erkrankungen entstehen. Er kann sich in Herz, Lunge, Leber, Milz, Magen und Niere manifestieren.

Nahrungsmittel Beispiele:
Avocado, Birne, Brombeere, Holunder, Pfirsich, Traube, Rosine, Zitrone, Krautstiel, Olive schwarz, Öle, Butter, schwarze Bohne, Limabohne, Kidneybohne, Schweinefleisch, Ente, Judasohr, Quark, Sojamilch, Wakame, Wasser

Klinische Manifestationen:
Allgemeine Symptomatiken:
fiebrige Empfindungen an den Handinnenflächen, den Fusssohlen und auf der Brust, Nachmittagsfieber, Nachtschweiss, Zeichen von Trockenheit, Mund- und Rachentrockenheit, Abmagerung, Auszehrung

Nieren-Yin Mangel:
Schwindel, Vergesslichkeit, Tinnitus, nächtliche Spermatorrhö, Amenorrhö, Zwischenblutungen, klimakterische Beschwerden, Schwäche und Schmerzen im Lumbalbereich und in den Knien, Zahnschmerzen, Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Verstopfung, Obstipation, trockener Stuhl, Schlaflosigkeit, Osteoporose, Arthrose, Diabetes mellitus, Ergrauen der Haare
Zunge: rot, dünn, ev. Risse im Unteren Erwärmer; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn

Herz-Yin Mangel:
Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Herzjagen, Durchschlafstörung und Einschlafstörung, Reizbarkeit, Nervosität, Panikattacken, geistige Ruhelosigkeit, Schreckhaftigkeit, regelmässige Wallungen, nächtliches Schwitzen, rote Wangen
Zunge: rot, dünn, vor allem im vorderen Drittel, Riss bis zur Spitze, rote Punkte auf der Spitze; Belag: wenig, belaglos, trocken
Puls: dünn, leer

Lungen-Yin Mangel:
trockener Husten, Husten mit spärlichem Sputum, zäher Auswurf, Stimme schwach, heisser, rau
chronische Halsentzündung, trockener Mund, trockene Zunge
Zunge: rot, dünn, vor allem im vorderen Drittel; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn

Leber-Yin Mangel:
trockene Augen, verschwommene Sicht, Benommenheit, Schwindel, Hypertonie
Zunge: rot, dünn, vor allem an den Rändern; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn

Milz-Yin Mangel:
Appetitmangel, loser Stuhl, breiiger Stuhl, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche der Extremitäten
Zunge: rot, dünn; Belag: wenig, trocken, belaglos
Puls: schnell, dünn

Magen-Yin Mangel:
Zahnfleischblutungen, Trockenheit von Mund und Rachen, Durst, Appetitlosigkeit, Übelkeit, trockenes Erbrechen, Völlegefühl nach dem Essen, Verstopfung, trockener Stuhl, Ulcus ventriculi
Zunge: rot, dünn, breiter tiefer Riss oder mehrere Risse in der Mitte; Belag: wenig, trocken, belaglos speziell in der Mitte
Puls: schnell, dünn

Myalgie, Muskelschmerzen, Neuralgie, Trigeminusneuralgie, Multiple Sklerose, Paralyse, Lähmung

3 Hitze eliminieren und Toxine ausleiten

Diese Nahrungsmittel sind im Temperaturverhalten kalt bis heiss. Ihr Geschmack ist vorwiegend süss oder bitter, kann aber auch salzig, sauer oder scharf sein. Sie wirken auf verschiedene Weise auf die Entgiftungsprozesse im Körper ein. Häufig unterstützen sie die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion. Einige dieser Nahrungsmittel sind reich an Antioxidantien, die bei entzündlichen Hitze-Toxin-Symptomen prophylaktisch und therapeutisch unterstützen. Einige wenige von ihnen wirken antimikrobiell. Hitze eliminierende und Toxine ausleitende Nahrungsmittel können sehr gut mit Nahrungsmitteln, die Hitze eliminieren und Nässe trocknen kombiniert werden.

Nahrungsmittel Beispiele:
Tamari, Löwenzahn, Miso, Zitrone, Wasser, Wakame, Salz, Sauerkraut, Shiitake, Quark, Nori, Mungbohnensprossen, Kombualge, Hijiki, Grüntee, Champignon

Klinische Manifestationen:
hohes Fieber, Hautausschläge, Akne, fleckige Papeln, Karbunkel, Furunkel, Hautbeulen, Skrofula, Eiterungen, bakterielle und virale Erkrankungen, Erysipel, Halsentzündung, Angina, Dysenterie, Infektionskrankheiten (Grippe, Mumps, Masern), nicht zum Ausbruch kommende Hautausschläge, zu schwaches Masernexanthem, Belastung mit Stoffwechselmetaboliten, Endotoxinen, Umweltgiften, Toxinen und Schwermetallen, unruhiger Fetus, Beschwerden durch Chemo- und Radiotherapie, Tumor-Prophylaxe

Zunge: rot
Puls: schnell

entgiftet, Schwermetallbelastung, Krankheiten chronisch, Krebstherapie-Unterstützung

TEN Wirkungen

1 befeuchten / nähren und wärmen

Befeuchten / nähren:
Unter Befeuchten ist die Anregung der eigenständigen Säfte- und Stoffneubildung des Körpers zu verstehen. Nähren dagegen umschreibt die Zuführung von Säften und Stoffen von ausserhalb wie z.B. Phytoöstrogene.

Wärmen:
Wärmen umschreibt sowohl die energetische und temperaturbezogene Wärme wie auch den bewegenden Aspekt. Wärmen bedeutet auch, Säfte zu verdünnen und zu verteilen.

Verdauungsschwäche, Appetitlosigkeit, Diarrhö, Durchfall, Übelkeit, Schwäche körperlich, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Rekonvaleszenz, Hypothyreose, Schilddrüsenunterfunktion (ausser Flunder), Blutmangel, Anämie, Perniziöse Anämie, Multiple Sklerose, Paralyse, Lähmung, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Tics, Koordinationsstörungen, Neuralgie, Trigeminusneuralgie, Myalgie, Muskelschmerzen, Krankheiten chronisch, Krebstherapie-Unterstützung

3 Schärfen ausleiten

Schärfen ausleiten:
Schärfen sind gewebereizende Stoffe, welche oft eine Entzündungsreaktion auslösen können. Man kann sie unterscheiden in körperfremde Schärfen wie Bakterien oder Schwermetalle und körpereigene Schärfen, wie z.B. Harnsäure oder Stoffwechselendprodukte.

Um Schärfen auszuleiten werden häufig kalte aber auch wärmende Therapeutika eingesetzt.

Schwermetallbelastung

TCM Kontraindikationen

Fischhaut enthält hohe Mengen an Purinen, weshalb bei Urikämie und Gicht Vorsicht geboten ist.

TEN Kontraindikationen

Fischhaut enthält hohe Mengen an Purinen, weshalb bei Urikämie und Gicht Vorsicht geboten ist.